Um den Lernprozess zu optimieren, muss man möglichst genau verstehen auf welchem Weg neues Wissen und Können in unsere Köpfe gelangt. Nur dann lässt sich dieser Prozess optimieren und Probleme lösen. Oft passiert es ja, dass man sich auf eine Prüfung vorbereitet und dann doch eine schlechte Note kassiert. Da ist dann etwas beim Lernprozess schief gegangen.
Neuer Stoff muss ungefähr sechs Kontrollpunkte wie bei einer Rallye überwinden bevor er wirklich dauerhaft gelernt ist. Schaut man sich die Probleme an, die beim Lernen entstehen können, so ergeben sich folgende Bausteine:
Für die Gliederung war für mich in erster Linie ausschlaggebend, dass der Lerner, Lehrer oder Eltern schnell Hilfe finden. Die obigen sechs Punkte basieren daher im Wesentlichen auf meiner Erfahrung aus den Sprechstunde mit Schülern und Eltern.
Der Lernprozess ließe sich aber durchaus auch anders gliedern. Allerdings lässt sich der Lernprozess dann meiner Meinung nach nicht so gut analysieren. Ein möglicher Ansatz könnte dann so ausssehen:
Teile dieser Gliederung finden sich auch bei mir wieder, manchmal nur als Unterpunkt, manchmal als eigener Punkt.